Die Weihnachtsgeschichte in unseren Bibeln, ist die Schnittstelle zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Das Alte Testament endet mit einer Weissagung über das Kommen Johannes des Täufers, der ein Botschafter des fleischgewordenen Herrn Jesus ist. Sowohl Lukas, als auch Matthäus beschreiben Einzelheiten über das Kommen Johannes und das Kommen Jesu. Der Evangelist Johannes gibt uns eine mehr theologische Perspektive, bis zurück zur Ewigkeit. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir mit dem Weihnachtsfest eine neubeginnende Phase Gottes (oder Bund) mit den Menschen feiern. Wenn wir uns in den nächsten Wochen den Bericht des ersten Weihnachtsfestes anschauen, wollen wir uns an an die prophezeiten Wunder für sein Volk zu jener Zeit erinnern.Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr. Lukas 1:37-38(S2000)
Die oben angeführten Verse sind der Abschluss eines Gespräches zwischen Maria und dem Engel, der ihr die Geburt des Herrn Jesus Christus vorhersagte. Sie sind ein wunderbares Bild der unveränderten Wahrheit in jeder Situation des Lebens. Bei Gott ist kein Ding unmöglich, und wenn er zu uns über irgend etwas spricht, sei es Vergebung, Befreiung, Rettung, Heilung, usw. braucht unsere Antwort nur zu sein: "Mir geschehe nach deinem Wort!" Gott wird das Werk tun, alles was er von uns möchte ist die Zustimmung hierfür! Worüber der Herr auch immer heute zu dir spricht, ordne dich seinem Willen unter und lass ihn sein wunderbares Werk in dir tun!
Ich wünsche Euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.